
FIM Extrem Enduro EM England – Fast Eddy´s Extreme
Hallo Leute,
am Freitagabend ging es per Fähre von Rotterdam nach Hull (England) zum ersten Lauf der Extrem Enduro EM, welche in England im Rahmen des „Fast Eddy´s Extreme“ ausgetragen wurde.
Nach einer entspannten Nacht auf der Fähre erwartete meinen Betreuer Sascha und mich erst einmal typisch englisches Wetter, dichter Nebel und leichter Niesel schon bei der Ankunft ☹ Aber naja was soll`s… Ich dachte mir, es ist ja noch ein Tag Zeit, da das Rennen erst am Sonntag war. Die Strecke lief ich am Samstag dann bei wechselhaften Bedingungen ab und dachte mir vorab das es doch nicht so extrem aussah wie ich es mir vorgestellt hatte… aber der Schein trug. Am Sonntag dann kurz vor dem Start der Pro-Klasse setzte der Regen ein. Die Strecke, welche fast nur aus Steinen in jeder erdenklichen Größe bestand, wurde sehr rutschig und die 2 1/2h doch schwerer als gedacht. Ich kam von Anfang an nicht in Fahrt, harte Arme und eine viel zu verkrampfte herangehweise hat die Veranstaltung für mich nicht wirklich besser gemacht.
Etliche Fehler auf der Strecke und viele nicht tragische Stürze haben nicht dazu beigetragen mein Ergebnis besser zu machen. Am Ende wurde ich als 10ter abgewunken und konnte 11 EM Punkte mit nach Hause nehmen. Ich weiß jetzt woran ich arbeiten muss und denke das der 2te EM Lauf im Juni besser laufen wird ☺
Am Wochenende geht es nach Uelsen zum Enduro DEM Auftakt.
Bis dann, man sieht sich.
Na den mal los Eddie, ich drücke dir die Daumen für „weichere Unterarme“ und „lockeres Herrangehen“ :-), viel Glück in der neuen Saison und Grüße aus Magdedburg